Jugendsozialarbeit an Schulen - Grundschule
Ziel der Jugendsozialarbeit an der AST ist die Förderung der Schülerinnen und Schüler, um deren Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu unterstützen.
Aufgaben und Leistungen:
- Beratung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern bei Problemen und Anliegen
- Einzelgespräche, Gruppen- und Projektarbeit
- Zusammenarbeit mit Eltern Schulleitung, Lehrkräften und schulischen Diensten
- Vernetzung und Zusammenarbeit mit öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe
- Vermittlung zu anderen Institutionen
- Mitarbeit in übergreifenden Institutionen
Ansprechpartnerinnen an der AST-Grundschule ist:
Herr Florian Müller
Tel 09191 3405989
Sie finden Herrn Müller im Moment im Container 1 auf dem Pausenhof.
Die Jugendsozialarbeit an der AST ist ein Projekt von:
iSo e.V. ist ein überregional tätiger und gemeinnützig anerkannter Träger der Jugendhilfe mit Sitz in Bamberg.
Das Programm Jugendsozialarbeit an Schulen wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.
Jugendsozialarbeit an Schulen - Mittelschule
Ziel der Jugendsozialarbeit an der AST ist die Förderung der Schülerinnen und Schüler, um deren Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu unterstützen.
Aufgaben und Leistungen:
- Beratung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern bei Problemen und Anliegen
- Einzelgespräche, Gruppen- und Projektarbeit
- Zusammenarbeit mit Eltern Schulleitung, Lehrkräften und schulischen Diensten
- Vernetzung und Zusammenarbeit mit öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe
- Vermittlung zu anderen Institutionen
- Mitarbeit in übergreifenden Institutionen
Ansprechpartnerinnen an der AST-Mittelschule ist:
Frau Kim Behm
Tel 09191 979486
kim.behm@iso-ev.de
Zimmer 001, direkt in der Aula
Die Jugendsozialarbeit an der AST ist ein Projekt von:
iSo e.V. ist ein überregional tätiger und gemeinnützig anerkannter Träger der Jugendhilfe mit Sitz in Bamberg.
Das Programm Jugendsozialarbeit an Schulen wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.
Schulsozialpädagogik in der Mittelschule
Ziel der seit Oktober 2021 neuen Stelle der Schulsozialpädagogik ist es, die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu fördern durch gruppenbezogene Präventionsangebote.
Themen und Angebote:
- Prävention gegen Mobbing, Alkohol oder Drogenmissbrauch, Mediensucht
- Förderung der Medienkompetenz
- Sozialkompetenztraining in einzelnen Klassen
- Gewaltfreie Kommunikation
- Leitung der StreitschlichterAG
- Sinnvolle Freizeitgestaltung
- Zusammenarbeit und Vernetzung mit Schulleitung, Lehrkräften, externen und internen Kooperationspartnern
Ansprechpartnerin für die Adalbert-Stifter-Mittelschule ist:
Ulrike Petry-Färber
Tel. 09191 65455
eMail: schulsozialpaedagogik@astgms.de
Frau Petry-Färber ist zu finden in Container 2 auf dem Pausenhof
Montags bis donnerstags regelmäßig von 09:00 bis 13:00 Uhr
Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen unterstützen die Bildungs- und Erziehungsarbeit an bayerischen Schulen
Seit dem Schuljahr 2018/2019 gibt es mit den Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen eine neue Berufsgruppe an bayerischen Schulen. Sie sind im Rahmen des Programms „Schule öffnet sich“ tätig und an allen Schularten eingesetzt.
Die Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen folgen dabei ihrem gesetzlichen Auftrag gemäß Art. 60 Abs. 3 BayEUG: Sie „unterstützen die Erziehungsarbeit der Schule durch gruppenbezogene Prävention und wirken in gruppenbezogener Arbeit an der Werteerziehung und der Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler mit“.
Zu den Kernaufgaben der Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen gehören Gewalt- und Mobbingprävention sowie Werte- und Persönlichkeitsbildung. Sie können aber auch in Handlungsfeldern wie Sucht- und Missbrauchsprävention, der Förderung von Partizipation und Demokratie und der Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund tätig werden.
Mit ihren besonderen fachlichen Kompetenzen setzen die Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen damit einen neuen pädagogischen Impuls.
gefördert durch: